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Interviews mit Chris Roberts und Sandy Gardiner

Es sind zwei Interviews herausgekommen. Eines mit Chris Roberts im Rahmen der "How I Game" Reihe bei PCGamer und eines mit Sandy Gardiner über Crowdfunding im Allgemeinen bei Gamasutra. Viel neues ist jetzt für uns nicht dabei, aber ich wollte sie Euch dennoch nicht vorenthalten. Chris beschreibt zum Beispiel welchen Rechner er auf dem Schreibtisch im Büro und zu Hause stehen hat.

Sandys Interview können wir schnell abhaken, denn sie wird insbesondere darüber befragt, was man beachten sollte, wenn man ein Crowdfunding-Projekt startet. Von einem Promovideo, über tägliche Updates bis hinzu ständiger Interaktion mit der Community ist alles dabei, was CIG seit fast einem Jahr unter ihrer Leitung als Marketing-Chefin so unternimmt, um von uns Geld zu bekommen.

Chris beschreibt in seinem Interview, dass er auf Arbeit einen Rechner mit einem Intel 3930K, 32 GB Corsair Dominator Platinum Speicher, einer GTX 690 und 512 GB SDD auf einem ASUS Rampage Board stehen hat. Er baut alle seine Rechner selbst zusammen und ist ein Fan des Übertaktens. Den Intel-Prozessor hat er übertaktet, er sagt aber nicht auf welche Spezifikation. Außerdem hat er noch eine Corsair Wasserkühlung und ein 3 TB Datenfestplatte mit 7200 rpm.

Zu Hause hat Chris einen ähnlichen Rechner stehen. Als Prozessor ist dort ein Intel 3960X verbaut, den er auf über 4,4 GHz laufen lässt. Er hat das passende ASUS X79 Mainboard dazu und 2 GTX 680 im SLI laufen. Die restliche Austattung ist gleich. Beim Bau der PCs achtet er darauf, dass Komponenten auch farblich zusammenpassen. Sein Arbeitsrechner zum Beispiel ist in einem Rot/Schwarz Thema gehalten.

Der Rest des Interview geht insbesondere um die Spiele die er in seiner Freizeit spielt. Derzeit habe er keine Freizeit, in der er Spiele wirklich intensiv spielen könnte, sagt er. Als er noch mehr Zeit hatte, hat er StarCraft und Diablo eine Weile gespielt. Auch die Spiele von Bioware gefallen ihm ganz gut. Bei den Shootern zieht er die Battlefield-Reihe dem Rivalen Call-of-Duty vor, da man dort mehr Multiplayer-Fun haben könne.

Abschließend wird noch die Frage gestellt, warum er PC-Spiele spielt. Seine Antwort dazu ist, dass er dadurch in eine andere Welt eintauchen kann. Deshalb geht es in seinen Spielen immer um die Glaubhaftigkeit, den Realismus und die Immersion in die Welt, die er erschaffen hat. Eben um Dinge, die man im richtigen Leben niemals erreichen könne. Wer glaubt schon, dass er zu Lebzeiten den Rand des bekannten Universums in einem Raumschiff bereisen könnte?

Quelle: Chris bei PCGamer und Sandy bei Gamasutra

3 Kommentare:

  1. Nun ja..da brauch ich mir mit meinem Alienware Aurora R4 überhaupt keine Sorgen machen, was Star Citizen betrifft.Der wird auch nach Release von SC noch aktuell sein.^^

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  2. K2600@ 4,9GHz , 16 GB Ram, 2x 7970 CF, Eyefinity.
    Ready for take off ;)

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  3. i5 2500k, 8GB Ram und eine HD6870

    Noch nicht so ready, aber Update in progress :D

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