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Chris Roberts Interview bei GameFront

Im neusten Comm-Link-Eintrag ist ein Interview mit Chris Roberts verlinkt, dass ich bisher noch nicht gesehen hatte. Mit GameFront hat er über die das Spiel selbst, Crowdfunding im Allgemeinen und viele andere Standardthemen gesprochen. Besonders seine Einschätzung zum Erfolg oder möglichen Misserfolg des ganzen Projekts sind interessant zu lesen.


Zu Beginn sprechen sie über Tim Schäfers Adventure Broken Age und wie Chris Roberts dazu steht. Er sagt, dass ständig Spieleprojekte von Entwicklern oder Publishern eingestellt oder in kleineren Umfang herausgebracht werden, da man sich verschätzt hat. Dennoch findet er, dass wenn man ein erstklassiges grafisches Adventure haben will, dann ist Tim der Mann dafür. Er versteht aber natürlich auch die Fans und Unterstützer, die jetzt masslos enttäuscht sind.

Damit kommen sie dann auch darauf zu sprechen, wie es um die Entwicklung von Star Citizen steht und welche Lehren aus dieser Sache gezogen werden könne. Das wichtigste sei, sagt er, dass man die Unterstützer immer mitnimmt. Sie haben schließlich das Projekt finanziert und erwarten, dass sie in Entscheidungen mit eingebunden werden. Das müssen nicht alle sein, aber es sollte nie das Gefühl aufkommen, dass die Entwickler machen was sie wollen. Selbst ein Schritt der nicht geteilt wurde, könne schon entscheidend sein.

On my side, we’re building such a big complicated game, I can tell you right now, not everything will work out how and when we’ve planned. I’d be lying if I said we could do that. [...] With us, we’re open. We’re giving you what we’ve got at the time, like with the Hangar module, and letting you play with it. There will be hiccups. Hopefully this will alleviate them.

Star Citizen sei ein großes und kompliziertes Unterfangen. Es sei praktisch sicher, dass nicht alles so funktionieren wird, wie sie es geplant haben und für wann sie es geplant haben. Er würde lügen, wenn er jetzt versprechen würde, alles perfekt hinzubekommen. CIG will offen sein und uns das geben, was sie zur gegebenen Zeit fertig haben, wie jetzt beim Hangar Module. Spieler können damit schonmal herumspielen. Aber es wird Probleme geben, die dann aber besser verstanden werden.

Ich bin der Meinung, dass er hierbei völlig recht hat, aber er müsste das vielen Unterstützern glaube ich nochmal explizit klarmachen. Die Erwartungen sind teilweise astronomisch hoch und kaum zu erfüllen, da sich derzeit jeder einfach sein Traumspiel vorstellen kann. Ob er das später bekommt, ist fraglich, denn viele Wünsche widersprechen sich regelrecht. Außerdem kann in zwei Jahren nicht alles eingebaut werden. Erwartungsmanagement ist etwas, dass CIG unbedingt noch aktiver betreiben muss.

Anschließend geht es in dem Interview um die Interaktion mit der Community und dem Wegfall der Publisher zwischen Entwickler und Spieler. Nichts neues hier - außer dass Manager der letztgenannten gerne 30-köpfige Fokusgruppen einsetzten, um Entwickler in die "richtige" Richtung zu lenken. Chris Roberts sagt dazu trocken:

We’re not doing any of that bullshit! All the stuff that people hate about publishers — reducing players into metrics and numbers — we’re not doing any of that.

So einen Blödsinn machen sie nicht. Genau so wenig wie all die anderen Sachen, die Spieler an den Publishern hassen, nämlich die Reduzierung der Kundschaft auf Metriken und Zahlen. Sein Ziel sei es das beste Weltraumspiel aller Zeiten zu erschaffen und diesen Traum hätten auch über 200.000 Menschen. Das Team arbeite jeden Tag daran diesem Ziel näher zu kommen.

Dann wenden sie sich Chris Roberts Ausflug in die Filmbranche zu und was er dort mitnehmen konnte, um jetzt bessere Spiele zu machen. Er sagt, dass die Liebe zum Detail enorm wichtig für die Glaubhaftigkeit eines Films und generell für eine fiktionale Welt sei. Im Film wird extrem auf Details geachtet, weil sonst eine Szene im Kino einfach steril und unglaubwürdig aussehen würde. Hier seien Spiele noch lange nicht so weit wie der Film. In diesem Bereich sieht er viel Potential.

Abschließend geht Chris noch auf die Oculus Rift ein. Eine Anwendung, die über das schon bekannte "Ich kann im Cockpit hin und her gucken" hinaus geht, sieht er darin, dass man mit NPC dadurch reden könnte, dass man vor ihnen steht und ihnen ins Gesicht schaut. Dadurch könnte eine noch realistischere Welt entstehen. Ob sich so etwas durchsetzt, bleibt aus meiner Sicht abzuwarten.

Quelle: GameFront

27 Kommentare:

  1. jo ..... dem letzten Abschnitt kann ich nur voll zustimmen.

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  2. Jo Kommt Zeit kommt Rat!

    Lasset uns harren der Dinge die da kommen!

    T - 17 Tage bis Köln und zum Hangar.

    Grus Mic

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  3. Genau, abwarten und Tee trinken, viel Tee.
    Understatement ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich wette, das das Hangarmodul jetzt schon so gut wie fertig ist und beim Roll Out alles läuft, es geht um den Whow-Effekt.

    Aber auch CIG kann nicht zaubern, die brauchen auch ihre 3-5 Jahre für die Entwicklung eines guten Titels, wie alle anderen auch. Das komische ist ja, dass man Kohle "gespendet" hat und nun auch ein Prdukt will, weil das doch nicht "so schwer" sein kann. Aber genau hierin liegt das Problem, weil man sich das Jahr 2015 klar machen muss, als frühesten Termin für ein fertiges Spiel mit allen Extras - eher später.
    Und ab Dezember 2013 haben wir dann sowas wie ein holpriges World Of Spaceships - aber auch das sind nur Testumgebungen, um die Physik und das Balancing anzupassen und den Engine.

    Wobei ich genau hier große Probleme sehe - Balancing ist nicht natürlich. Einer baut einen Jäger, der andere versucht einen zu bauen, der wieder besser ist und soweiter - es ist eine Rüstungsspirale, die an technischen, wissenschaftlichen und ökonomischen endet.
    Wenn ein Schiff eine Schwäche gegen Torpedos hat, wird die Version 2.0 diese nicht mehr haben, also braucht man neue Torpedos. Mit Raketen, Wendigkeit, Sichtbarkeit, Sensorik, Avionik usw. ist es das Gleiche.
    Was gibt meine Forschung und meine Ökonomie her um ein überlegenes Schiff zu bauen, was kostet es.

    Ein Frachter hat andere Anforderungen als ein waschechter Jäger
    oder nur eine kleine Eskorte. Und es ist eben nicht balanciert.
    Das haben auch viele Konflikte in der Vergangenheit gezeigt. Die waren nicht balanciert, im Gegenteil. Inzwischen führen kleinste technische Unterschiede zu Sieg oder Tod und das absolut.

    Stein Schere Papier sind zu einfach.

    Und diesen natürlichen Kreislauf der Dinge unterbricht ein Blancing, das mir eine Bremse einbaut, damit ich als Schere von irgendeiem Stein getroffen werden kann - muss, damit das Blancing stimmt.

    Das "Balancing" stößt mir bei den Wargaming Titeln wie WOT oder WOWP immer übler auf.

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  4. Oculus Rift + Surround-Anlage/-Headset + Microphon (Headset)
    = zwar schon klasse
    Doch wie findet man dann die Tasten der Tastatur?
    Joysticksteuerung ok, aber Wie bei der X-(Spiele)Serie auch braucht man für den vollen Umfang vermutlich weiter die Tastatur.

    Meine das beim Letzten Wingman's Hangar gesagt wurde es sei eigentlich fertig, die testen und fixen nur noch wenn die was finden.

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    1. Habe ich mir auch schon gedacht ... mit dem Oculus Rift. Dafür wird es sicher eine Lösung geben.
      Irgendwas Transparentes zum Durchgucken oder einen Bereich, den man so sehen kann usw.

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    2. Gibt auch Leute die die Tastatur blind bedienen können.

      Ich guck jedenfalls nicht dauernd drauf um eine Taste zu drücken (:

      Kanone

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    3. Ja, aber wenn man im Eifer des Gefechts die Hand vom Joystick nimmt wäre eine Orientierungshilfe schon besser.
      Ich schreib auch mit (eigenem) 10 Finger System "blind". Doch wenn die Hand vom Joystick zur Tastatur geht, sehe ich in der unteren Grenze des Sehfelds trotzdem immer die Konturen der Tastaturen und kann daher zielsicher auf die Taste hauen, die ich brauche. Mache ich es aber mit geschlossenen Augen, bin ich meist dicht daneben.
      Einfach mal testen, Joystick und Schubsteuerung anpacken und mit geschlossenen Augen versuchen bspw das "G", dann das "D" dann das "O" und dann "R" zu erwischen und danach mit offenen, aber auf den Bildschirm gerichteten Augen. Deine Trefferrate wird offen besser sein.

      Mit viel Übung mag sich auch das verbessern, Doch müsste man dann dafür erst viele Tode sterben.
      Natürlich wenn man eh die Hand immer an der Tastatur hat (Shooter oder auch Arcade-Flugspiele) dann spielt das keine Rolle. Das Gehirn kann sich dann ja eh orientieren. Doch wechselt man von Controller auf Tastatur, nunja, obiges Problem halt.

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  5. Das Problem an der Erwartung ist doch folgende, man hat hier schon Kohle gelassen, viele haben Hunderte Euro bezahlt andere sogar Tausende.

    Die Leute haben zwangsläufig hohe Erwartungen an das Spiel.
    Die kann man bei solchen Investitionen auch kaum runter schlucken.
    Ich selbst habe ca. 400€ bezahlt.
    Und so Verständnis voll ich auch sein möchte, aber bei solch einer Summe will man kein Durchschnittliches oder nur Solides Spiel in den Händen halten.

    Und ich denke das wird jedem der ähnlich viel oder mehr Investiert hat, zwangsläufig ähnlich gehen.



    Greys0n

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    1. Ich kann schon verstehen, dass viele Spieler genau in diese Falle tappen, und denken, dass sie bei einer solchen hohen persönlichen Investitionssummer ein außergewöhnlich Spiel erwarten.

      Letztlich ist es aber nur der Glaube daran, dass Chris Roberts und sein Team genau dies schaffen können. Sie sind aber auch nur ein normales Entwicklerstudio, bei dem auch totaler Mist am Ende herauskommen kann.

      Aber das meinte ich mit Erwartungsmanagement seitens CIG. Sie müssen alles versuchen Erwartungen auf einem erfüllbaren Niveau zu halten. Derzeit ist das was wir über das Spiel Wissen so gering, dass sich jeder sein Lieblingsspiel aus den Aussagen zurechtbasteln kann - was dann kaum zu erfüllen wäre.

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  6. Aus diesem Grund habe ich meine Erwartung an meine Investition angepasst.

    Arbiter - LTI Pack ( ca. soviel was ein Game kostet )

    Die Erwartungen bei Leuten zu erfüllen, die mehrere 100€ gespendet haben, ist eigentlich unmöglich.

    LG

    HerrAnders

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  7. Und dennoch sind sie auf solche ''Investoren'' angewiesen. Da beißt sich die Katze in Schwanz, denn damit das spiel den Erwartungen halbwegs gerecht wird, müssen die Leute das Geld bereit stellen. Aber diese halten sich verständlicherweise zu großen Teilen zurück weil sie damit rechnen das sich dieser Geldeinsatz für sie selbst nicht lohnt.


    Greys0n

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  8. Es ist Chris Roberts - für mich hat nur dieser Name und nichts anderes dafür gesorgt, dass ich investiert habe. Und natürlich mehr als für ein normales Spiel.
    Ich habe aber auch anders gerechnet - welche Summe ergibt sich aus 2-4 Jahren Spielzeit bei 10-15€/Monat. Wenn ich mir überlege, was ich bei WOT reingesteckt habe, oder WOW.

    Bei SC soll das ja absolut free 2 play sein, ein großes Schiff habe ich, das Spiel bekomme ich und es wird großartig - da bin ich mir relativ sicher. Ob es die Erwartungen voll erfüllt, ist eine andere Frage, aber den Rahmen des derzeit vorhandenen oder möglichen wird das Spiel auf jeden Fall sprengen, denn das haben alle Chris Roberts Titel zu ihrer Zeit erreicht.
    Das ist für mich eine Konstante und ein Anspruch, den Chris an sich hat, dafür würde ich was verwetten.

    Für Wing Commander musste man sich teilweise neue Rechner kaufen. Das wird hier nicht anders sein. Meine Empfehlung, damit aber bis zum Release zu warten. Bis dahin ist die Technik schon billiger und der Engine wird optimiert sein.

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  9. Mr Anonym du vergisst das dass Spiel nicht Free2Play sein wird, ein Account wird meines Wissens nach Geld kosten.
    Was aber Relevanter sein sollte ist das es Micropayment geben wird.

    Also nichts mit einmaliger Investition und dann nie wieder.
    Es sei denn du willst oben nicht mit Spielen..

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    1. Es kann heute noch niemand sagen, ob man Geld investieren muss, um oben mitzuspielen. Die Möglichkeit, dass es so kommt, besteht aber.

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    2. Nun war ich etwas schnell beim Abschicken. Was ist für Dich oben Mitspielen genau? Ich hatte es jetzt als Du gewinnst in der PvP-Arena verstanden.

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    3. Wenn man bei den angekündigten Rennen vorne mit Fliegen will wird man eben auch das entsprechende Schiff brauchen...

      Wer in der Arena in seiner Klasse Chancen auf eine gute Platzierung haben möchte wird ohne gutes Schiff und Ausrüstung nicht viel Ausrichten können..

      Wer im Kampf gegen andere Staffel siegen möchte, wird nicht nur mit guter Strategie und Team play voran kommen, wenn die eigenen Schiffe nur mit heißer Luft schießen..

      Wer in der Wirtschaft gute Gewinne machen möchte, wird Frachtschiffe brauchen die Schnell sind und dabei auch gute Frachtkapazitäten haben. Raffinerien und Fabriken mal außen vor gelassen..


      Es wird so wie es sich aktuell anhört, genug dinge geben bei denen man vorne/oben mit dabei sein kann.



      Greys0n

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  10. Mir persönlich ist es tausend mal lieber jemanden deretwas verwirklichen will ohne störfktor zu unterstützen , auch mit 400€ , als so etwas verlogenes und auf Kommerz getrimmtes unternehmen um 3/4 des preises zu bezahlen fürs nix tun und anschaffen. Jeder entwickler ist für diese Unternehmen nurnoch mittel zum zweck darum schenke ich jemandem wie Chris Roberts gerne 400.- rein aus protest , ich freue mich auf das ergebnis wie lange es auch braucht. für mich ist es wichtig das ziel mit zu erleben ,was erreicht wurde und gleichzeitig zu wissen warum dies oder das nicht möglich ist.
    EA z.b können seit Sim City ihren schrott behalten .

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  11. Also ich habe auch über 300€ gegeben aber ich finde deshalb nicht das zu viel erwarte. Ich z.B. habe mein Geld aus folgenden Gründen gegeben (auch wenn meine Frau meint ich hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank:-) )
    1. ich will endlich wieder eine Weltraumsim spielen
    2. ich will ein Spiel für das es sich lohnt einen neuen Rechner zu kaufen
    3. und für mich persönlich am wichtigsten ich möchte eine episch erzählte Einzelspielerkampagne im Stil von Wing Commander

    Star Citizen ist für mich nur ein Bonus ich habe Chris mein Geld nur für Squadron 42 gegeben und wenn Chris sein Ding durchzieht wird das Hammer da bin ich mir sicher denn wenn das einer kann dann er.

    Ich versuche seit Jahren mit dem Rauchen aufzuhören das hat nie funktioniert. Seit Januar rauche ich nicht mehr und kann mir so jede Woche 50 € auf die Seite legen die ich sonst verraucht hätte um mir dann den Rechner zu kaufen den ich brauche.

    Bin ich (sind wir) verrückt?
    JA
    und das ist auch gut so

    L.G. Xerobian

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  12. Super Einstellung - mit dem Rauchen.

    Und, das Spiel wird free2play - nachdem man es gekauft hat. Man kauft es und spielt dann. Monatlich muss man nix mehr bezahlen. Die laufenden Kosten sollen durch einen Ingame Shop reinkommen, in dem man aber "nur" mit Credits handelt, die man auch einspielen kann. Es gibt keine Premium-Dinge, die man sich nicht so erspielen kann.

    Die Schiffe werden teuer, alles wird teuer, aber man wird ohne zusätzliches Geld auskommen können. Und natürlich, je nach den Zielen, die man sich persönlich setzt, muss man Geld nachschießen, oder es eben bleiben lassen.

    Ich glaube, später, wenn man nach dem Release das Spiel kauft, steht man ohne alles auf nem Planeten und muss sich auch die erste Aurora mühsam verdienen.

    Jeder, der viel Geld ausgegeben hat und sich die entsprechenden Packs gekauft hat, wird damit auf jeden Fall besser dastehen, als wenn man mit nem kleinen Schiff anfängt.

    Laderaum Constellation gegen Laderaum Aurora.
    Mehr Umsatz, mehr Gewinn, man steigt weiter vorne ein und man erzielt mehr Gewinne. Das ist ganz einfache Mathematik.

    Und wer über 400€ ausgegeben hat, sollte ne Constellation haben, besonders vor dem Hintergrund, dass dieses Schiff das ist, mit dem Chris selbst spielen möchte. Das wird nicht genervt, das wird der WOW-Schamane von Star Citizen,
    das wird das Spielzeug für die großen Jungs.

    Da draußen wird es eine riesen Welt zu entdecken geben, mit sicheren Ecken, mit gefährlichen Ecken, bei denen Dir der Arsch auf Grundeis geht, wenn man auf dem Radar Punkte auf sich zufliegen sieht, man kann sich doch seinen Platz suchen.

    Ich sage immer: so ein Spiel muss man mit nem Frachter beginnen, der Fighter oder der Racer wird irgendwann aus der Portokasse bezahlt, nicht umgedreht.

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  13. Roman, Xerobian

    Ihr beide seit wirklich endspannt und Weise. :)


    Greys0n

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  14. Xero ... hast Du auch gemerkt, dass wir verarscht werden?

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  15. Mh, da war keine spure Ironie drinne. :o


    Greys0n

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  16. Greys0n ... Du sitzt in ner Aurora mit Triebwerkschaden und ich sitze in meiner Constellation mit zwei ausgefahrenen Geschütztürmen, so dass alle Waffen Raketen usw. und das ganze Zeug auf Dich gerichtet sind, auch der kleine Fighter macht mit und jetzt beantwortest Du nochmal die Frage, ob Du uns da verarscht hast, Du weißt, dass es bei einer falschen Antwort knallt.

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  17. Ich sitze aber auch in einer Constellation, was nun? ;)
    Und nein, ich habe euch nicht verarscht.
    Es war wirklich anerkennend gemeint, nur lässt sich wieder einmal ein Text anders Interpretieren wie er denn eigentlich gemeint war.
    Aber nach deiner Show bereue ich schon fast die anerkennenden Worte. ;)


    Greys0n

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  18. Also ich habe mich nicht verarscht gefühlt aber bei mir ist das Glas auch halb voll und nicht halb leer ;)

    L.G. Xerobian

    (ich sitze in meiner Constellation und genieße die schöne Aussicht^^)

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  19. Ok, wir sitzen alle in einer Constellation halten mit den Spitzen der Tragflächen Händchen und singen über das Comm: "Power to the people".

    Wer hat hier eigentlich noch keine Constellation?

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  20. Wieder mal ne top Uebersetzung, vielen Dank. Der Chris hat sowas von recht, was er sagt. Ich freue mich sehr auf das Spiel, um es mit Euch allen geniessen zu können.

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