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Chris Roberts in der Online-Presse

Der Initiator von Star Citizen war mal wieder in einigen Online-Publikationen zu Interviews zu Gast. Dabei ging es insbesondere um das Erreichen der 20 Million-Marke und um die Finanzierung des Spiels via Crowdfunding sowie die Vorteile der Publisher- und Investorlosen Entwicklung.

Gamasutra - Kein Publisher


Dies ist ein ziemlich langes Interview, welches für uns aber keine Neuigkeiten enthält. Chris Roberts beschreibt, wie er das Spiel eigentlich finanzieren wollte: Er hatte um die 10 Millionen von privaten Investoren sicher, wenn er zwischen zwei und vier Millionen mit Crowdfunding erreicht hätte. Damit wollte er es bis zur Alpha schaffen und dann allá Minecraft diese verkaufen. Der Erlöß sollte dann den Rest des Spiels finanzieren.

Star Citizen war schon immer darauf ausgelegt, dass es am Ende um die 20 Millionen Dollar kosten sollte. Die Frage wäre nur gewesen, wie schnell dieses Geld beisammen gewesen wäre. Chris Roberts hätte sogar die Möglichkeit gehabt, bei EA oder anderen Publishern das Spiel zu machen. Diese Angebote hat er aber abgelehnt. Dort hätte das Spiel jehnseits von 50 Millionen gekostet, aber das wäre nicht der Hauptgrund der Absage gewesen. Er war schon zwei mal bei großen Publishern beschäftigt (EA und Microsoft) und braucht das nicht nochmal.

Gamasutra - GDC Next


Chris Roberts wird auf der GDC Next einen Vortrag über Star Citizen und Crowdfunding halten. Die Konferenz findet zwischen dem 5. und 7. November im Los Angeles Convention Center statt. Dieses Event ist der Nachfolger der GDC Online, auf der Chris Roberts letztes Jahr das Spiel angekündigt hat.

Dealspwn - Kein externer Druck


Der Artikel beinhaltet fast die selben Aussagen von Chris Roberts wie der erste Gamasutra-Artikel in diesem Post. Es geht auch um die Finanzierung des Spiels und warum kein Publischer und keine Investoren gut sind für das Spiel. Erstere sieht Chris Roberts generell negativ und auch immer überflüssiger. Letztere können zwar noch so zivilisiert sein, nach ein paar Jahren, wenn der 400-Millionen-Deal von EA und Co. auf dem Tisch liegt, dann wollen die meisten mit den 10-fachen Gewinn einstecken. Dann war es das mit der Unabhängigkeit auch wieder.

Quelle: RSI Comm-Link

3 Kommentare:

  1. Wo bleibt die wingmans hangar übersetzung?

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  2. wo bleibt die freundlichkeit ?

    Jessie macht das in seiner Freizeit.

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  3. Richtig so Gordon :D ! Mfg Chili Palmer

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