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Klarstellung von Chris Roberts zu Pay2Win

Da es gestern und vorgestern so viele Neuigkeiten gab, präsentiere ich Euch diesen Forumpost von Chris Roberts erst heute. Es geht darum, dass einige Spieler der Meinung sind, dass Star Citizen auf ein Pay2Win-System zusteuert, da es möglich sein wird In-Game-Credits für echtes Geld zu kaufen. Auch hier handelt es sich aus meiner Sicht eher um ein Missverständnis, als irgendwelche festen Absichten, wie bei dem PS4-Aussagen.

Wow, there's a few things that get real gamer's blood boiling more than "micro-transactions" - perhaps "DRM", "EA" and "Pay2Win" but that's about it. [...]
My reference to World of Tanks was purely about how I felt the ability for people that don't have 40 hours a week to sink into a game have the opportunity to spend some money to keep up (an early post called this Pay2BeEqual) or drive a sexy tank they don't have 200 hours of game time to earn. I think WoT has some similarities to SC because they are both skill based games so having better equipment may help you but it will NOT guarantee victory - which is very important and similar to real life (I can have a better sports car than you but if you're a better driver you'll probably be able to beat me on a road course). And it is encouraging to me that they are doing well financially as it is a PC game in what I would have considered a niche category, which at first glance is how you could categorize Star Citizen. Its going to cost significant money to make Star Citizen and more money to continue to run it. I would love to see Star Citizen hit a 10 year anniversary like Eve, and knowing that another online PC game is doing well makes me feel confident that SC has the potential for longevity that I think everyone would like to see (which was the context for my comments in the article).

Für Chris Roberts ist das wichtigste seine Hauptzielgruppe im Blick zu behalten. Das sind die "alten" Wing Commander und Freelancer Fans, die mittlerweile Erwachsen sind, Job und Familie haben und nicht mehr 40 Stunden pro Woche in ein Computerspiel investieren können. Eben gerade die Menschen, die es sich leisten können für die Entwicklung des Spieles Geld zu spenden.

Er sagt, dass es ihm darum geht, dass man mit Echtgeldeinsatz auf den gleichen Level kommen kann, wie jemand, der viel Zeit investiert. Als Beispiel nennt er World of Tanks. Dort könne man sich den Super-Duper Panzer entweder gegen Geld kaufen oder durch lange Spielzeit erfarmen. Ich habe World of Tanks nie gespielt, hatte aber immer wieder gehört, dass es da auch Pay2Win-Items im Shop gäbe, wie durchschlagskräftigere Munition, die es sonst nicht gibt.

Des Weiteren sieht er den wirtschaftlichen Erfolg von World of Tanks als Ermutigung an, dass sich auch Star Citizen nach dem Release gut entwickeln könnte, wenn man ähnliche Verkäufe im Item-Shop realisieren könnte. Sein Traum wäre es in wie Eve Online dieser Tage irgendwann den 10. Geburtstag von Star Citizen feiern zu können.

Nachfolgend beschreibt Chris Roberts die vier Regeln, die für das Spiel mit Blick auf den Item-Shop gelten sollen:

For the record here are my simple rules for what I'm aiming for with Star Citizen (and personal play preference).

1) NO grind - basic gameplay should be fun.

2) NO subscription to play. Once you've bought the game you should be able to play and have fun without paying another penny. Maybe this is from all the MMOs I signed up for and then didn't have time to play yet still had to pay to keep my character (I think I paid over 2 years of subs for both WoW and SWG before I canceled, despite only playing them for the first month or so!)

3) NO unfair advantage to people with either too much money or too much time. I think its disingenuous for people to claim that they should have a big advantage just because they can commit 40 hours a week in play time over someone that can only spend 4. Both types of player have purchased the game and are both entitled to have fun. If I make a game that only caters to people that have lots of time and nothing else I'm cutting out a huge part of the audience. The same goes if I build a game that just caters to people that have money to burn (The Asian P2W game style). Just because someone plays one way doesn't mean everyone should play that way. Some people will want to just spend a few hours dogfighting, some may want spend dozens of hours doing trade runs and building up a merchant empire. Others may just want to explore corners of the galaxy. A big audience supplies lots of players to make the universe more interesting. A big audience also spreads the costs of running the persistent universe (as it costs money for new content and servers), which in turn makes it cheaper for all.

Die ersten beiden Regeln sind einleuchtend und schon oft von ihm genannt wurden. Ob das erste Ziel erreicht werden kann, keine Grinding-Mechaniken zu haben, werden wir in der Beta sehen. Beim zweiten Ziel ist die Umsetzung ganz einfach. Es wird einfach keine Abogebühren geben.

Die dritte Regel wird nun etwas konkreter. Chris möchte in Star Citizen eine Balance schaffen, zwischen Spielern, die entweder zuviel Geld rumliegen haben oder zuviel Zeit investieren können. Beide haben für das Spiel bezahlt und sollen auf ihre Kosten kommen. Je besser es den Entwicklern gelingt einen Ausgleich zwischen diesen verschiedenen Spielertypen zu erreichen, desto mehr Spieler werden an Star Citizen Freude haben. Mit einer größeren Spielerschaft können Kosten für den Betrieb des Spiels reduziert werden und somit das Spiel langfristig betrieben werden.

4) NO Pay2Win - You should never be able to buy anything with real money that you can't buy in with in game credits. Once fully live SC in-game items will only be purchasable with in-game credits. There will even be some items you can ONLY earn by playing / flying missions. All you will be able to spend money on that is gameplay related would be buying some in-game credits as you don't want or don't have enough time to earn the credits you need for your contemplated purchase. We'll cap purchase of in-game credits to avoid someone unbalancing the game / economy. Finally as I point out above skill will always play a factor - there will be no "magic spaceship of death" that will sweep all before it, so while you may have bought a more expensive spaceship / weapon a better pilot can still beat you (this is where people with lots of time get an advantage as they'll have spent a lot more time honing their combat skills!)

Die aus meiner Sicht wichtigste Regel ist die vierte. Es soll niemals irgendetwas für Echtgeld verkauft werden, das man nicht für In-Game-Credits kaufen kann. Er macht noch einmal klar, dass es mit Sicherheit Items geben wird, die man nur im Spiel durch das Bestreiten von Missionen bekommen kann.

Der Kauf von In-Game-Credits mit echtem Geld wird gedeckelt sein. Das heißt, man wird in einem bestimmten Zeitraum nur eine begrenzte Menge Euros umwandeln können. Dies soll eine Mechanik sein, wie die Balance zwischen den Vielspielern und Vielbezahlern erreicht werden kann.

Letztlich weist Chris Roberts noch einmal darauf hin, dass es bei einer Weltraumkampfsimulation nicht nur um das Raumschiff, das man fliegt, und dessen Ausrüstung geht, sondern auch in hohem Maße um die Erfahrung und das Können des jeweiligen Spielers. Wer also mit seinem teuer erkauften Raumjäger denkt er würde den Weltraum beherschen, der wird sehr schnell merken, dass es weit wichtiger ist, das Ding auch gescheit fliegen zu können.

From my perspective my above 4 rules and solutions are the best compromise that factors the need to make the game fun for people with lots of time or little time, while allowing the game the ability to cover its running costs based on player's actual engagement with the game. I am confident we can balance all this in a way that works and doesn't feel unfair to any one group. Contributing additional money beyond your initial ship package will be entirely optional and not required to have fun or progression (but if you do short cut once in a while, know that you're money is going to support the development of the game and on-going content!)

I hope this allays some concerns. If not, I ask that you wait to you have a chance to actually play and see how everything will work and be balanced before making your mind up.

-Chris

Chris Roberts ist der Meinung, dass mit diesen vier einfachen Regeln ein guter Kompromis für die meisten Spieler gefunden würde. Auf dem Papier hört sich das alles gut an. Wirklich sehen werden wir aber erst in der Beta und nach dem Release, ob das Ganze funktioniert. Es kann schnell gehen, dass ein eigentlich harmloses Item in den Shop gestellt wird, das dann plötzlich unverzichtbar für den Weltraumkampf wird und In-Game nur sehr aufwendig beschafft werden kann. In solchen Fällen müssen die Entwickler schnell reagieren, um dann letztlich nicht doch als Pay2Win gebrandtmarkt zu werden. Denn ist der Ruf erstmal im Keller, dann ist das für die meisten MMOs tödlich.

Quelle: RSI Forum

21 Kommentare:

  1. Natürlich ist die Möglichkeit mit Geld Ingame-Währung zu kaufen eine Art pay to win. Man gewinnt mit bessere Ausrüstung eben leichter! Wenn das Spiel im Design so ist, dass man ohne 40 Stunden die Woche braucht, ist das ein P2W-Design. Dass das für die Leute ist die nicht soviel Zeit haben ist doch ein Euphemismus dafür mehr Geld scheffeln zu wollen. Ich finde das enen Vertragsbruch, es wurde damals zur Kampagne verprochen, dass es KEIN P2W (in welcher Form auch immer) gebe würde, Ich denke, dass viel weniger gespendet hätte, hätte CR damals mit offenen Karten gespielt!

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  2. Die Aussage, dass es kein P2W geben würde, wurde aber immer schon so erklärt, wie es jetzt auch gesagt wird. Aus der FAQ der originalen Crowdfunding-Kampagne:

    To play Star Citizen you need only to buy the initial game. There will never be a monthly charge for usage. Some in-game items may be available as microtransactions, but we will NEVER sell anything that can’t be acquired through honest (and fun!) gameplay.

    Wer sich also wirklich informiert hat, der wusste von Anfang an, dass es Items zu kaufen geben würde. Aus meiner Sicht gibt es hier keinen Vertragsbruch.

    Zu deinem ersten Punkt, ob es P2W ist oder nicht. Ich definiere P2W damit, dass es Items zu kaufen gibt, die es sonst im Spiel nicht gibt und man so genötigt wird Geld auszugeben, weil man sonst nicht gewinnen kann.

    Wie ich schon im Artikel geschrieben habe, müssen die Entwickler höllisch aufpassen, das es nicht zu P2W verkommt. Das kann sehr schnell passieren. Wenn es zum Beispiel hochwertige Munition gibt, die man im Spiel nur limitiert bekommen kann (irgendwelche Cooldowns), aber für Geld sehr einfach bekommt.

    In sofern sehe ich die Sache nicht so negativ wie Du, aber ich sage auch, dass es eine gefährliche Situation ist, in die sich die Entwickler da begeben.

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    1. Ich sehe das so es ist ein p2w und nicht anderes denn wer am ende die besser Ausrüstung hat siegt ganz einfach ob bei Gefechten am Boden oder in all bis ein nicht Geld Spieler diese Sachen sich ausleihen kann hat ein Geld Spieler diese schon und der nicht echt Geld Spieler muss sein errungenes geld immer wieder für Verlängerungen ausgeben des weiteren werden sich nicht echt Geld Spieler keine guten oder besseren schiffe leisten können also ganz klar p2w Ich wollt mir das Game Kaufen aber als mir klar Worte das es ein reines p2w Game ist lasse ich es lieber denn als Kanonen Futter für Echt Geld Gamer zu dienen ist unschön und das Geld was Mann sich verdient reicht halt nicht um Ansatz Weisse gegen Echt Geld Spieler zu bestehen

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  3. Pay to win ist es auch wenn mal alles im Spiel bekommen kann, aber durch echte Überweisungen eben viel schneller bekomen kann. Wenn jetzt schon Leute 1000de von Dollar bezahlen können für das Spiel, müssen dass exreme Vorteile sein, die ein Normalspieler auch mit 20 $ im Monat kaum hinbekommt. Ich wette auch, dass die Grenze nicht bei wie im Forum von Star-Citizen-Online bei nur 10 - 20 Dollar liegen wird.
    Die Aussage, dass er einen Ausgleich für Gelegenheitsspieler machen will ist doch ein Euphemismus!
    Wer bitte sehr wird eher bereit sein zusätzliches Geld dort zu überweisen? Der Gelegenheitsspieler der 4 Stunden die Woche spielt oder der spielsüchtige Hartcore-Gamer mit 40 Stunden die Woche? Man sollte Leuten nicht einfach vertrauen sondern einfach mal logisch nachdenken, dann erweisen sch solche Aussagen nämlich als Bullshit. Jetzt gibt es schon Leute die 2 Accounts haben, einen für einen Piraten, den anderen für einen Händler um dann mit 2 PCs das eigene Kopfgeld zu kassieren, es gibt jetzt schon floriernden einen Schwarzmart über die "Gifting-Funktion"!
    Einfach mal im Forum von Wing-Center schauen:

    http://www.wingcenter.net/commcenter.html


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  4. Wie schon beschrieben, definiere ich P2W einfach anders als Du. Das jemand mit echtem Geld schneller sein kann, ist es für mich kein Pay2Win. Was ich mich bei der ganzen Diskussion auch frage ist, was kann man bei dem Spiel eigentlich gewinnen gegenüber anderen Spielern (das Win aus Pay2Win)?

    Es ist jetzt schon klar, dass man keine Schiffe oder Komponenten kaufen kann, die einen unbesiegbar machen. Selbst wenn man irgendwas mit echtem Geld gekauft hat, heißt es noch lange nicht, dass man einen Vorteil gegen andere haben muss. Was viele glaube ich noch völlig unterschätzen ist, dass man bei Star Citizen das Raumschiff aktiv steuern muss. Das ganze ist kein World of Warcraft, wo ich mich hinstelle und der Reihe nach die Tasten 1 bis 9 drücke bis der Gegner tod ist. Wer hier scheiße fliegt, kann auch eine Million ausgegeben haben und kriegt trotzdem auf die Fresse.

    Ich wiederhole mich da: Sollte es jedoch irgendwelche Waffen, Munition, Raketen etc. geben, mit denen man ohne jeden Skill andere Spieler wegpustet und diese sind in der Spielwelt nur eingeschränkt zu bekommen, aber mit Echtgeld gibt es keine Begrenzung, dann geht das System nach hinten los.

    Zu deinen anderen Aussagen noch ein paar Anmerkungen. Erstens, wie hoch die monatliche Grenze auch sein mag, sie wird eh kaum beachtet werden. Wer es drauf anlegt, der hat mehrere Accounts und maximiert eben alle.

    Zweitens, sehe ich nicht so recht wo der 40-Stunden-Spieler die tausende von Euros her haben soll, die Du ihm unterstellst ausgeben zu können. Sicher gibt es zu reiche Eltern, aber der normale Hardcore-Spieler ist Schüler oder Student und braucht sein Geld für andere Sachen.

    Drittens, das mit den 2 Accounts wurde von den Entwicklern schon ausgeschlossen. Man kann nicht mehrfach hintereinander das gleiche Kopfgeld vergeben. Da gibt es einen Cooldown.

    Viertens, der Schwarzmarkt ist ja auch der Hauptgrund, warum es die lebenslange Versicherung jetzt wieder gibt. Denn nur dadurch das man sie nur als Originalunterstützer noch bekam, entstand überhaupt erst die Nachfrage nach den Schiffen aus der Geschenksfunktion. Was sie jetzt nach dem Start der neuen Seite dagegen machen wollen, ist mir allerdings noch nicht klar, da die Situation dann wieder genauso ist wie zuvor.

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    1. was du schreibst ist nicht war den wer besser schilde und waffen hat wierd über kurz oder lang siegen ganz egal wie gut einer fliegt ( reines p2w)

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    2. Erstens: lerne die deutsche Sprache!
      Und zweitens: es wurde doch gerade geschrieben, es wird keine besseren Gegenstände für Geld geben! Du hast nur die Möglichkeit dir einen zeitlichen Vorteil zu verschaffen und das ist kein Pay2Win!!!

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  5. Natürlich wird nicht jeder 40 Stunden Spiele viel Geld da rein stecken können, aber die Tendenz überhaupt zusätlich Geld zu zahlen ist doch bei Vielspielern höher. Die Mods bei Wing-Center meinen ja, dass gerade Gilden/Clans für Dollars/Euros (sind für mich auch kein echtes Geld, Zahlen auf dem Bankkonto erst Recht nicht) einkaufen. Sie sprechen offenbar aus Erfahrung!
    Sicher könnt man das auf 20 Dollar begrenzen + Käufe für ein optische Features, nur hätten gewöhnliche Käufer (nicht-pledger) kaum eine realistische Chance jemals das zu werden was 10.000-Dollar-Backer werden, es sein denn letzte werden um ihre 10.000 Dollar betrogen wenn das mit 20 Dollar im Monat und viel gutem Spielen auch erreicht werden kann. Ich sehr ja ein, dass CR so teure Pakete verkauft hat um mehr Geld rein zu bekommen, nur ist das am Ende das Dilemma dass ich schon beschrieben hab.

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  6. Pay2Win=ich bezahle, um zu gewinnen.
    Gewinnen - was? SC gewinnen - wie soll das gehen? Es gibt kein Ziel.
    10.000$ - wer so viel spendet kann nicht betrogen werden, er gibt es für eine gute Sache aus und es ist weg. Niemand von denen erwartet dafür, Präsident von nem System zu werden. Nach Deiner Definition wurden die betrogen, aber nicht per se. Die haben gespendet - wußten wofür und ohne Gegenleistung. Natürlich wird sich der Zocker mit Kohle mit seiner Ausrüstung absetzen, von der Masse und wer viele Raumkämpfe fliegt, wird darin mit Talent auch richtig gut. Ein talentierter Zocker mit Zeit und Kohle - unschlagbar. Witzig ist, dass sich immer alle für gut halten, die Spreu wird sich spätesten bei der Raumkampfalpha vom Weizen trennen.
    Ich hab es bei World of Warplanes gesehen - im Gegensatz zu WOT kann man auch mit kleinen Flugzeugen größere abschießen, technisch viel weitere, wenn die Piloten keine Ahnung hatten und sich eben nur für gut hielten.
    Bei WOT ist das anders - hier ist es ungleich schwerer einen höherstufigen Gegner abzuschießen. Zwei Spiele vom gleichen Hersteller. Da aber alle die gleichen Kanonen haben und wir uns alle noch in WC 1-5 hineinversetzen können, gehe ich mal davon aus, dass man alle Schiffe abschießen kann und niemand unsterblioch ist.

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  7. jemand der 40 stunden pro Woche spielt , der arbeitet genau wie viel stunden in der Woche ???

    Ich möchte den sehen der viel Arbeitet und viel spielt 37 stunden pro Woche Arbeiten und 37 stunden pro Woche spielen.

    Hinzukommt das ganz genau da steht was jeder für sein gelt zu zeit bekommt.

    Die einen kaufen dich den großen Frachter zum start , die anderen erspielen ihn sich in 2 Monaten.

    Desweiteren frag ich mich auch was ist jetzt der riesen vorteil und der win außer das eine halt schon am Anfang gut handeln kann mit seinem Frachter.

    auch bei Militärischen schiffen , oft braucht es da eine Besatzung aus echtem Spielern das du dann wirklich gut bist.

    Bei WOT ist ein großes Problem das du Sachen Kaufen kannst die du anderen gar nicht bekommst, z.B. Munition sowas soll es hier nicht geben.

    Desweiteren Orakel ich einfach mal ins blaue egal wie viele die Leute das Game schlecht reden kaufen werden sich das trotzdem alle Fan´s Ich erlebe es Jeden Tag vor allem in Deutschland es wird sich beschwert Gemeckert und rumgetöst aber dann trotzdem gekauft und so wird es auch bei dem Spiel sein.

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    1. du sprichst von militär schiffen das heist die nicht geld spieler müßen sich unterordnen denjenigen dem das schiff gehört und können nie selber chef auf dem schiff sein sondern nur befehlsenpfänger p2w

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  8. Dinge die man kaufen kann, aber ebenso auch erspielen kann, sind doch kein Pay2Win. Wenn einer eine Constellation kauft für 225 Dollar, und ich die in 4 oder 5 Monaten gratis erspielen kann, ist doch alles in Ordnung.

    Jeder sieht das halt anders an. Ich zum beispiel finde es viel cooler von mir behaupten zu können ich habe für die Constellation gearbeitet, ich habe sie mir verdient. So gesehen kann ich mich nur über Leute freuen die sich so ein Teil kaufen, da sie erstens keinen Vorteil gegenüber mir haben und zweitens diese Leute mir so neunen Content bezahlen, ich kann die Aufregung nicht nachvollziehen.

    Ich werde mich natürlich auch schwerer damit tun jemandem mit einem erkauften grossen Schiff Anerkennung dafür auszusprechen, da er ja eben nichts im Spiel dafür getan hat, aber mit der Akzeptanz habe ich überhaupt keine Probleme. Schlussendlich zahlt er mir halt nun mal damit den Content, und wenn er dafür die Spielzeit erlassen bekommt die ich dafür gebraucht habe , ist das doch ein faires geben und nehmen.

    Wer keine lust hat sich was zu erspielen, und zu geizig ist dafür halt alternativ Geld auszugeben, muss sich halt überlegen ob es wirklich das richtige spiel ist.

    Wenn man weggebommt wird, ist man halt weggebommt worden, ob der "Feind" sich das Schiff nun erspielt oder erkauft hat spielt dabei keine rolle. Es ist ja nicht so dass es keine grossen Schiffe mehr geben würde, wenn man sie nicht kaufen könnte.

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  9. Was aus meiner Sicht durch diese vier Regeln nicht widerlegt wird, ist, dass es sich bei SC um ein Spiel handeln wird, dass sowohl ohne Echtgeld als auch ohne enorm hohe Spielzeit zu motivierenden Spielerfolgen führt.

    Dass alle Inhalte ohne Echtgeld erspielt werden können, nützt dem Gelegenheitsspieler nichts, wenn er bei 4-5h/Woche einige Montage braucht, um das nächste Schiff zu erspielen.

    Da Herr Roberts immer wieder nur auf die beiden Extreme (Gelegenheitsspieler mit Echtgeld oder Vielspieler) eingeht, befürchte ich, dass der Mittelweg nicht vorgesehen ist. Ich kann mich durchaus damit anfreunden, dass Leute die viel Zeit oder Geld in ein Spiel investieren können und wollen zu deutlich schnelleren Erfolgen kommen. Wenn ich jedoch als Gelegenheitsspieler, ohne den Wunsch Echtgeld zu investieren, nach einem Jahr noch mit meinem ersten Schiff unterwegs bin, dürfte wohl ebenfalls ein großer Teil der Audienz ausgeschlossen werden.

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  10. Ich stehe dem ganzen "zusätzlichem Geld ausgeben" auch eher kritisch gegenüber. Zu Zeiten von Wing Commander brauchte man das auch nicht. Auch wenn ich mich auf Star Citizen freue hat das doch einen leichten "Geld-Scheffeln" Charakter für mich. Die Rede ist von "Viel-Spielern" und "Viel-Geld-Habern", was ist mit denen die nicht so viel Geld in ein Spiel investieren wollen/können aber auch nicht viel Zeit dafür haben und das Spiel einfach als nette Unterhaltung für Zwischendurch haben möchten? Haben die dann das nachsehen? Soll ich mir jetzt zusätzlich zu meiner 300i noch die Constellation kaufen? Ich sehe da keinen Sinn solche ernormen Summen dafür auszugeben.

    Letztes Jahr hatte ich mal eine Phase in der ich ein bisschen Battlestar Calactica Online gespielt habe, das war/ist ja pures Pay2Win. Ich habe sehr wenig dafür ausgegeben weil mir das Geld dafür einfach zu schade ist und der Nutzen den man daraus zieht in keinem Verhältnis zu den Kosten steht. Dadurch hatte ich dann das nachsehen, die anderen hatten im dickere Schiffe und ich...

    Ich hoffe wirklich das es bei Star Citizen nicht so wird!

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  11. Ich stehe der ganzen Casuel geschichte sowieso total skeptisch gegenüber. Ich verstehe alleine die Behauptung nicht, das wenn man sich ein spiel kauft für 40-50 euro oder mehr ehemals 80mark.
    Das man im endefekt genau so viel bekommt wie wenn ich mir täglich oder wöcuentlich konten á la monition etc. kaufen müsste.

    Ich Spiele viel und gerne und das fast Täglich nach der Arbeit.
    Lieber gebe ich 100euro für ein spiel aus oder eine monatliche angemessene gebühr als mich wenn ich in geld schwimmen würde mir vorteile kaufen zu koennen.
    ich denke schon das es auch leihen einen großen vorteil verschaft wenn die mit dem fettesten pott um die ecke kommen wenn der mehr kanonen hat hast du halt keine chance.

    Stark kann man wohl davon ausgehen, das die inhalte die gekauft werden koennen wohl eine wesentlich höhere spiel investiton brauchen als das geld nur das geld sitzt bei vielen leider für sowas nicht so locker wie es sollte.

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    1. Hallo Anonym,

      man hat keine Vorteile wenn man sich "fette Pötte" kauft. Man kann sie sich ja auch im Spiel mit Spielgeld kaufen ohne echtes Geld zu verwenden. Man muß natürlich das Spiel erwerben, mit Echtgeld, wenn es erschienen ist oder für das kleinste Packet jetzt spenden! Das sind die Single-Ship Packages - Aurora MR : Game Package ohne Alpha und Beta Zugang für 24,00€ (30$)oder die Aurora MR+ mit Alpha und Beta Zugang für 32,00€ (40$)

      Siehe auch hier :

      http://www.pcgameshardware.de/Star-Citizen-PC-256428/Specials/Chris-Roberts-Star-Citizen-Interview-Crowdfunding-pay-2-win-Sinn-1106505/

      und gleich die Hardwareanforderungen:

      http://www.pcgameshardware.de/Star-Citizen-PC-256428/Videos/Star-Citizen-Mantle-16-GB-RAM-4K-Chris-Roberts-ueber-die-Hardware-Spezifikationen-1107041/

      Mit freundlichen Grüßen
      Stoertebeker64

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  12. Hm.. ich weis nicht, ob es Sinn macht derzeit seinen Rechner aufzurüsten, da das Game noch lange nicht raus ist und der Markt sich enorm verändert. Was man sich heute kauft ist spätentens in einem halben Jahr schon wieder veraltet, auch dann, wenn immer noch aktuelle Titel darauf laufen.

    Das ganze Casual-Gedöhns find ich ein wenig übertrieben für meinen Geschmack, aber gut ist ja jedem selbst überlassen wieviel Credits er ausgeben möchte. Für mich zählt nur eines - Spass am Spiel und dazu brauche ich nicht einen grossen Pott zum Anfang sondern finde es viel interessanter mir diesen zu erarbeiten - auch wenn es lange dauert. Das darf es auch, sofern die Story Spass macht und das Game Interessant bleibt. Ich denke in dem Fall bemerkt man die Zeit eh nicht.

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  13. Ich denke, ich bin exakt C.R.´s Zielgruppe. Vor über 10 Jahren habe ich im Freelancer TNG Universum gewohnt. Freue mich wie blöde auf das Spiel und überlege 1 komplettes Jahr zu Hause zu bleiben (Sabbatjahr). Das wird allerdings nix werden, da mittlerweile eine Frau hier auf mich wartet und mein Jooooob und ne Menge anderen Zeugs wie spülen usw. Ich habs damals genossen mir meinen Kram zusammenzuhandeln und zu kämpfen und das Universum als ganz kleine Nummer zu erforschen. Mit paar Freunden monatelang gespielt und gebastelt an den Schiffen und schließlich doch zur ganz großen Nummer aufgestiegen. Damals war das Geschrei groß, wenn Clans Steuern für den Durchflug an guten Handelsrouten kassiert haben oder für das Betreten vorteilhafter Systeme, da dort die guten Schiffe zu kaufen waren. Die hatten da die dicken Schlachtschiffe stehen und ein Huster von denen und man war weg. Schliesslich haben die aber dann doch dof aus der Wäsche geguckt, als wir drauf gekommen sind auf fiese kleine Mücken fiese kleine Waffen draufzuschrauben. Da war es plötzlich mit ner Woche Spielaufwand möglich die dicken Pötte in Sekunden mit nem kleinen Fighter wegzuputzen.Dann haben die Pötte angefangen nachzudenken und ne Woche später kamen die mit anderen Fightern und haben mal eben paar Torpedos in uns reingeblasen, die auf unseren nicht zu mounten waren. Was ich damit sagen will, hier kann man noch so dicke Pötte kaufen oder sonstwie sich erarbeiten, es wird jemand kommen mit ner geilen Idee, nem coolen kleinen oder großen Schiff und ner perfekt abgestimmten Bewaffnung und den pulverisieren, egal wieviel Euronen da geflossen sind. Es ist alles knackbar. Dieses Universum wird so eine Menge an Kombinationsmöglichkeiten bieten, die nur mit Zeit Geduld, probieren und Erfahrung herauszubekommen sind. Das kann niemand kaufen. Ich freue mich, dass ich das Geld habe, überhaupt mitspielen zu können, und mir die Zeit zum aufbauen sparen kann. Ganz ehrlich...ich würde lieber 80 Stunden/Woche Zeit haben um meinen Acc aufzubauen, als zu zahlen, weils einfach geil ist, aber weil meine knappe Zeit es nicht zuläßt, werde ich sie darin investieren, mir das beste Schiff zusammenzufrickeln, das Equipment zu perfektionieren und jeden anderen der mir vor die Flinte kommt wegzupusten, egal ob der bezahlt oder nicht. AAAArrrrrRRRRRR

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  14. Also viel Zeit habe ich auch nicht .. eher typischer Durchschnitt denke ich: Berufstätig, Familie, und und und.. ich nehme einfach ein wenig Zeit für mich .. so als würde ich mir die Zeit nehmen ein gutes Buch zu lesen. Und ja sicherlich dauernt es länger als würde ich mir einfach etwas kaufen, aber würde mir den Spass verderben und wenn ist mal mehr Zeit habe freue ich mich und wenn ich mal weniger Zeit oder gar keine habe dann ist es auch so. Ich sehe SC als das was es ist - ein Game, welches Spass machen soll, ein Game, welche mit gleichgesinnten noch mehr Spass macht und vielleicht sogar Bekanntschaften knüpfen. Es gibt nicht viele Spiele wenn ich die Jahre Review passieren lasse die mich wirklich gefesselt haben, sodass ich Jahre oder Jahrzehnte immer wieder spiele - also wenn das so mit SC ist, bin ich schon mehr als zufrieden.

    Im Moment bin ich gespannt was der nächste Strechgoal ergibt bzw. wie dieser umgesetzt wird und was man damit alles tolles anstellen kann.

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  15. Absoluter Bullshit. Wo kommen wir mit so einem Blödsinn im Wettkampf denn hin? Wenn ich 20 Stunden gespielt habe... dann ist es scheiß egal ob ich besser oder schlechter bin als jemand der eine Stunde gespielt hat. Meine Ausrüstung hat den Noob ohne wenn und aber platt zu machen. Ganz einfach. Jemand der keine Zeit hat, der muss halt länger sparen und besitzt bis dahin einfach nicht die Daseinsberechtigung in der höheren Klasse. Wo kommen wir hin wenn wir Spielzeit käuflich machen? Ich hoffe inständig, dass ein solches Denken KEINE 10 Jahre erlebt.

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  16. So...zählen dann Nerds und Arbeitslose (oder gar kombiniert) zu der "höheren Klasse" ja?! ...na dann, armes Deutschland!

    Wie gut das Dein hoffen null Einfluss hat.

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