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10 für Roberts Episode 19

Letzte Woche hatte ich die Episode 19 komplett aus den Augen verloren und nicht auf der Seite gehabt. Dies hole ich jetzt nach. Nachher gibt es dann auch noch Episode 20 und Wingman's Hangar. Bei den 10 Fragen sind wieder einige interessante Aussagen dabei, die ich wie immer für Euch ins Deutsche übersetzt habe.




Fragen und Antworten

  • Chris Roberts packt zu beginn einige Geschenke aus. Dabei ist eine Doku über Dogfight und Süßigkeiten aus Japan.
  • Kollisionen werden an den Schiffen Schaden verursachen.
  • Wenn man sich ein neues Schiff kauft, kann man sein altes in Zahlung geben. Außerdem soll es Second-Hand-Schiffshändler geben, die einem gebrauchte Schiffe verkaufen.
  • Im Weltall brauch man die Triebwerke nicht laufen zu lassen, um auf einer bestimmten Geschwindigkeit zu bleiben. Dies wird auch in Star Citizen so sein. Wenn man schneller fliegen will, dann gibt es die sogenannte Warp-Geschwindigkeit (Autopilot). Da kann man aber nur geradeaus fliegen. Findet der Flugcomputer ein Hindernis, welches den Weg kreuzen könnte, verlässt das Schiff automatisch den Autopiloten.
  • Man wird seinem Schiff einen Namen geben können, der sowohl auf der Hülle, als auch im HUD des Gegenübers angezeigt wird. Kommt aber noch nicht mit DFM Version 1.
  • In SQ42 und SC werden sie FPS-Anteile integrieren. Zum Beispiel, wenn man eine verlassene Raumstation findet, dann kann man sie in der Ego-Ansicht erforschen und dabei auf feindliche Aliens treffen.
  • Auch für den FPS-Teil könnte es "Gebrauchsspuren" an den Charakteren geben. Chris Roberts denkt darüber nach.
  • Raketen wird man nicht selbst konfigurieren können. Man kauft sie beim Händler. Sie können aber verschiedene Eigenschaften haben. Zum Beispiel mit mehr Sprengkraft, aber weniger Geschwindigkeit.
  • Er kann nicht versprechen, dass Star Citizen mit seinen Anit-Cheat-Tools erfolgreicher sein wird, als andere Spiele, aber er verspricht das Möglichste zu tun, Hacken und Cheaten so schwer wie möglich zu machen.
  • Auf der einen Seite hofft er, dass die gleichzeitige Simulation der Position des Schiffes auf Client und Server und dem anschließenden Vergleich für mehr Sicherheit sorgt. Wenn der Client dem Server mitteilt, dass das Schiff auf einer Position sein soll, die zu weit von der vom Server berechneten entfernt liegt, dann übernimmt der Server die Berechnung für den Client und diktiert dessen Position im Raum.
  • Seine andere Hoffnung ist, dass durch den Release der Module Cheats und Hacks schon früher auffallen und sie so geeignete Sicherheitsmaßnahmen vor der Fertigstellung des Spiels überlegen können.
  • Sie schrecken für physischen Gegenständen im Shop zurück, wenn sie keinen Profit erwirtschaften. Das Problem ist, dass sie Geld und Zeit von Mitarbeitern, welches eigentlich für das Spiel genutzt werden sollte, auffressen.
  • Command & Control auf den großen Kampfschiffen sollen wir uns als eine große Version des holographischen Radars aus der Hornet vorstellen. Der Kommandeur kann darauf Schiffen Feinde oder Positionen zur Verteidigung zuweisen.
  • Auf den großen Raumschiffen wird es verschiedenste Stationen geben, die von Spielern besetzt werden müssen, damit die Schiffe effizient funktionieren können. Dazu soll es später im Jahr mehr Informationen geben.


Quelle: RSI Comm-Link

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