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10 für Roberts Episode 20

Chris Roberts hat sich wieder die Zeit genommen 10 Fragen von Abonnenten zu beantworten. Diese Woche geht es um das Sternensysteme, die Tablet-App zum Spiel, dem Handel zwischen Spielern und mal wieder die Sprecher für SQ42 und Star Citizen. Es sind wieder einige interessante Aussagen dabei, die ich wie immer für Euch ins Deutsche übersetzt habe.




Fragen und Antworten

  • Chris Roberts hat wieder ein paar Geschenke bekommen. Diesmal sind es ein paar Münzen.
  • Schiffe können eine Krankenstation haben. Dahin kann man einen verwundeten Kameraden bringen, damit der Charakter sein Leben nicht verliert (im Sinne von Death of a Spaceman). Als Team kann es also eine gute Idee sein eine Entermission abzubrechen, wenn ein Kamerad getroffen wurde und ihn zur nächsten Krankenstation zu bringen.
  • Als Kopfgeldjäger muss man den Gegner nicht sein letztes Leben abnehmen (im Sinne von Death of a Spaceman), um das Kopfgeld zu bekommen. Eines der Leben reicht dafür aus.
  • Wenn es ein Leck im Rumpf des Schiffes gibt, wird man eine gewisse Zeit haben, seinen Weltraumanzug anzuziehen. Außerdem kann auf den größeren Schiffe die Gravitation für bestimmte Bereiche an- oder ausgeschaltet werden, um beim Entern taktische Vorteile zu erhalten.
  • Die Tablet-App, die als Stretch-Goal versprochen wurde, wird eine Art Management-App für die Welt von Star Citizen sein, wo man den Chat der Org sowie Missionen und das Inventar sehen kann.
  • Später könnte es auch einen Missions- bzw. Karteneditor für den Arena Commander geben. Dafür müssten die internen Tools jedoch deutlich aufgebohrt werden.
  • Mit dem alten System der Sternenkarte war es nicht möglich, dass Planeten um ihren Stern kreisen. Jetzt haben sie aber ein neues System, welches das prinzipiell möglich macht. Chris Roberts ist sich aber noch nicht sicher, ob sie es einbauen oder nicht.
  • Er ist sich nicht sicher, ob das Fliegen in einer Formation das Radarsignal verkleinern würde.
  • Die Sprecher für SQ42 und SC stehen noch nicht fest. Er verspricht aber einige alte Sprecher aus Wing Commander zurückzubringen.
  • Es soll keine unsichtbaren Grenzen in den Systemen geben. Man kann einfach immer weiter fliegen.
  • Das Handeln zwischen Spielern wird erlaubt sein. Er beschreibt es so, wie es in allen MMOs gemacht wird. Die Ausnahme sei aber, dass man in den gesetzlosen Welten auch ohne das System handeln könne, was für einen sicheren Verkauf/Kauf sorgt. Spieler würden dies dennoch nutzten wollen, sagt er, weil es dort keine Steuern und Abgaben auf den Transfer gebe.
  • Für letzteren Fall soll es noch ein Bewertungssystem geben, in dem sich Käufer und Verkäufer nach der Transaktion bewerten können.


Quelle: RSI Comm-Link

5 Kommentare:

  1. Wenn man immer weiterfliegen kann, dann bedeutet das doch, dass man irgendwann so weit weg ist das man Alleine sein kann.^^ Außerdem wird das All immergrößer, irgendwann sind das doch rießige Datensätze^^. Darauf bin mal gespannt, ob ich mich verfliegen kann und ob ich sehr lange brauche weder zu meiner alten Position zurückzufinden.

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  2. Na, du weißt ja, nach Einstein ist der Raum gekrümmt. Vllt. kommst du also wieder am Anfang heraus, hehe.

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  3. Das All wird nicht größer. Hast halt mehr oder weniger die immer wieder die gleiche "Landschaft" und es wird ansonsten ja nur position xxxx:xxxxx vermerkt.

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  4. Nur weil es keine Grenzen gibt heißt es nicht das die Programmierer dir nicht einfach eine Schlachtschiff-Flotte der Vanduul vor die Nase setzen können, wenn sie der Meinung sind du sollst nicht weiter fliegen ^^

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  5. ganz nach dem mott "Du kommst hier nicht raus!"

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